Totenschädel in Campeche
In Campeche wollen wir eigentlich bloss etwas Essen. „Es handelt sich dabei um einen alten Brauch der hiesigen Mayakultur, kostenlose Besichtigung…“, lese ich Fabi vor...
In Campeche wollen wir eigentlich bloss etwas Essen. „Es handelt sich dabei um einen alten Brauch der hiesigen Mayakultur, kostenlose Besichtigung…“, lese ich Fabi vor...
Erst ist es bloss angenehm kühl auf dem Campingplatz, aber dann setzt der Regen ein. Die ersten Äste krachen herunter. Ich öffne meine Sturm-App (ja, sowas hat man hier): Ein roter Kringel blink auf, er heisst Delta. Es ist ein saftiger Wirbelsturm über der Karibik und er steuert genau auf uns zu.
Mit neuer Reiselust und viel DEET-Mückenspray erkunden wir die Karibikküste Mexikos, die Riviera Maya. Hier reihen sich Mayaruinen wie Palmen aneinander. Dazwischen verteilen sich hunderte Süsswasser gefüllte Cenotes. Und immer wieder, türkisfarbenes Meer. Ein Paradies! Wäre da nicht: Hurrikane-Saison.
Mit Niki sass Fabi schon im Sandkasten, jetzt entdecken wir alle zusammen die Yucatan Halbinsel. Es ist März 2020 und Niki erwischt den letzten Flieger aus Deutschland bevor das Coronavirus jegliche Grenzen dicht macht. Da freut er sich noch…
Warum gibt es in Mexiko keine Ausgangssperre? Ganz einfach, weil dann mehr Menschen verhungern würden als an COVID-19 zu sterben. Warum ist das so?
Wir alle sind betroffen von der Coronakrise. Weltweit sieht kein Alltag mehr aus wie - davor. Viele Menschen kämpfen gerade mit den Folgen der Pandemie. Hier in Mexiko fehlt es immer öfter an Geld für Lebensmittel und Kleidung. Wir wollen unterstützen...
„Was, Ihr fahrt durch Mexico? Viel zu gefährlich, seid ihr verrückt?“ Solche Sätze hören wir vor allem in...